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Hl. Geist mach mit!

 

Lange Tafel der kfd im Pastoralverbund Iserlohn

 

Viele Gemeinschaften im ganzen Bistum Paderborn decken am

 

Samstag, 13. Juni 2015 um 15.00 Uhr

 

die längste Tafel der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd).

 

Wir, die Frauen der kfd´s im Pastoralverbund Iserlohn organisieren dieses Event gemeinsam und laden ein, am gedeckten Tisch Platz zu nehmen.

Als Ort wurde dazu das Pfarrheim und Außengelände der St. Gertrudis Gemeinde, Sümmern, Burggräfte gewählt.

 Als Schirmherrin werden wir Frau Dagmar Freitag (Mitglied des Deutschen Bundestages) begrüßen. Weitere unterhaltsame Programmpunkte haben wir vorbereitet und natürlich lecker Kaffee und Kuchen.

Darüber hinaus können unsere Gäste neue Kontakte knüpfen, angeregte Gespräche führen, Informationen über die kfd erhalten und dabei einen ganz neuen Blick auf die Ziele der kfd bekommen.

 Lernen Sie uns kennen und lassen sich begeistern bei unserem großen Event!

 Gemeinsam bauen wir die längste kfd-Tafel (Deutschlands?? der Welt??).

Gemeinsam schaffen wir viele Kilometer.

Und gemeinsam sind wir stark für Frauen!

 Anfragen und weitere Infos bei Ihrer kfd vor Ort.

Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) in der Gemeinde Heilig Geist

 

Leiterin dieser Gruppe mit Vereinszugehörigkeit bei Heilig Geist ist Frau Annette Krewett, Tel.: 02371 51129

Die Anfänge der heutigen kfd reichen zurück bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. Damals entstanden in Frankreich Gebetsgemeinschaften christlicher Mütter.

Ab 1856 wurden christliche Müttervereine in Deutschland heimisch.

Deren Verbreitung förderte der Mainzer Bischof Emanuel von Ketteler. Dabei unterstützte ihn Ida Gräfin Hahn-Hahn, eine aus Mecklenburg stammende Adelige. 

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts vollzog sich ein tief greifender Wandel im Rollenverständnis von Frauen, worauf die Kirche mit einer Intensivierung der Frauenseelsorge und -bildungsarbeit reagierte. In deren Folge entstanden in den Pfarrgemeinden Jungfrauen- und Müttervereine, die sich schließlich auch als Verbände auf der Ebene der Diözesen etablierten.

1928 gründete sich der Zentralverband der katholischen Müttervereine mit Sitz in Düsseldorf.

Die Nationalsozialisten lösten den Verband 1939 auf, Haus und Vermögen wurden beschlagnahmt. Elemente der Verbandsarbeit konnten aber unter dem Dach der bischöflichen Ordinariate als kirchliche Frauenarbeit aufrecht erhalten werden.

1951 erfolgte die Wiedergründung des Verbandes unter dem Namen Zentralverband der katholischen Frauen- und Müttergemeinschaften. 1954 wurde auch die Verbandszentrale in Düsseldorf wieder eingeweiht.

Als ein Frauenort in der Kirche, offen für Suchende und Fragende, soll die bewegende Kraft des Glaubens erlebbar und für eine gerechte Teilhabe von Frauen in der Kirche eingetreten werden. Wir schaffen Raum, Begabungen zu entdecken und weiterzuentwickeln und stärken Frauen in ihrer Einzigartigkeit und in ihren jeweiligen Lebenssituationen. Wir engagieren uns für gerechte, gewaltfreie und nachhaltige Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Einen Welt. Zudem handeln wir ökumenisch, lernen mit Frauen anderer Religionen und fördern das Miteinander der Generationen.

Wer sich über den Verband "Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd)" informieren möchte, findet >hier den Link< dort hin.