Der Gesamtpfarrgemeinderat 

Die nächsten Sitzungen des Gesamtpfarrgemeinderates sind geplant für:

Donnerstag, den 23. November 2023 um 19:00 Uhr

in Hl. Geist,  Hans-Böckler-Straße 48,  58638 Iserlohn

  

220313 Ukraine_Friedensdemonstationanimation pv iserlohnDie Einladung mit den Tagesordnungspunkten finden Sie später hier.

                                                                                                                                                                 hier die bisherigen Sitzungsprotokolle

 

 

 


 

Klausurtagung des GPGR

Vom 15. bis 16.04.2023 lud der Vorstand des Gesamtpfarrgemeinderats (GPGR) des Pastoralverbunds Iserlohn (PV Iserlohn) zu einer Klausurtagung in die Abtei Königsmünster nach Meschede ein. 

Klausurtagung

Ein wichtiges Ziel der Tagung war es, uns in einer lockeren Atmosphäre und Umgebung persönlicher kennenzulernen, weswegen wir uns bewusst für eine Tagung mit Übernachtung entschieden hatten. So konnten wir abends noch in gemütlicher Runde miteinander ins Gespräch kommen. Das zweite große Ziel war die Auseinandersetzung mit unserem je eigenen Kirchenbild und die daraus resultierende zukünftige Arbeit im GPGR. 

So begann die Tagung am Freitag mit einem kleinen Spaziergang im Klostergarten der Abteider Hl. Messe und dem anschließenden Abendessen, wo wir schon reichlich Gelegenheit zum informellen Austausch hatten. Es folgte dann die erste thematische Einheit: Wer engagiert sich überhaupt im GPGR? Spielerisch ging es darum, uns gegenseitig kennenzulernen, aber auch schon um unterschiedliche Sichtweisen und eigene Glaubenssätze zu verstehen, indem wir beispielsweise über persönliche Vorbilder ins Gespräch kamen. Der Abend endete in einer lockeren Atmosphäre mit tollen Gesprächen, leckeren Knabbereien und kühlen Getränken. 

Am Samstag arbeiteten wir dann intensiv an unseren eigenen Kirchenbildern und versuchten auf dieser Basis Themen bzw. Projekte zu konstituieren, an denen zukünftig die Gläubigen im PV Iserlohn sich beteiligen können. Frau Melina Sieker aus der Abteilung Schulpastoral des Erzbistums stand uns dankenswerterweise dafür den ganzen Tag als Moderatorin zur Verfügung. In einem ersten Schritt haben wir uns mit dem Zielbild 2030+ auseinandergesetzt. Dafür wurde uns das im Erzbistum bekannte Wimmelbild mit der Aufschrift „Aus der Kraft des Evangeliums leben und für Menschen da sein“ gezeigt. Jede und jeder von uns durfte dann das beschreiben, was er oder sie auf den ersten Blick gesehen hat. So wurde auf verschiedenste Themen eingegangen, bspw. Feste feiernSchöpfungneue Schwerpunkte setzenNeues ausprobierenviele kleine Wunderpilgern etc. Es zeigte sich, dass fast jeder/jede einen eigenen Schwerpunkt in seinem/ihrem Kirchenbild setzt.

Frau Sieker stellte uns im Anschluss fünf verschiedene Kirchenbilder vor, von einer Kirche der Tradition bis hin zu einer Kirche mit offenen spirituellen Angeboten für alle. Anhand dieser Bilder erforschten wir in der Gruppe unsere bisweilen recht unterschiedlichen Ansichten. In Kleingruppen konkretisierten wir unser Bild von der Kirche anhand von Beispielen, um so auf mögliche Themen für die Arbeit imGPGR zu kommen. Auch hierbei wurden wieder konträre undkritische Meinungen geäußert. Eine Gruppe äußerte, dass ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl dringend notwendig sei. Eine andere Gruppe beschrieb, dass wir in unserer Umgebung oft Personen mit viel Schmerz, Leid und Altlasten kennen, ihnen dazu oftmals enge Grenzen von unterschiedlichen Seiten gesetzt werden. Und das, obwohl die Kirche doch dazuda sein sollte, dass sich in ihr Menschen wiederfinden können, so wie sie sind.

Skepsis war dabei in allen Gruppen zu erkennen. Wir alle fragten uns, wie eine Umsetzung der modernen und zukünftigen Kirche aussehen könnte, bei all den aktuellenprekären Themen (Priestermangel, Immobilienstrategie, Kirchenaustritte, Nachwuchsproblematik etc.). Wir waren unseinig, dass wir im GPGR Projekte initiieren möchten, die gemeinsam mit all den engagierten Gläubigen im PV Iserlohn entwickelt werden. Wir als Gremium möchten dabei vor allem MIT den Menschen vor Ort gemeinsame Ideen umsetzen, eben diese Gemeinschaft leben. 

Diese Projektideen galt es nun in einer letzten Arbeitsphase zu konstituieren. Sie war bestimmt durch die Fragen: Welche Botschaft möchten wir als GPGR senden? Wie werden wir wahrgenommen und wo werden wir gebraucht? 

Daraus resultierten dann drei konkrete Projekte, die die Arbeit unseres GPGR bestimmen sollen

a) Eine offene, ökumenische Anlaufstelle in zentraler Lage, um nah an den Menschen zu sein. 
b) Schöpfung: Die Schöpfung bewahren – Welche Verantwortung haben wir als Gemeinden im PV Iserlohn?
c) Öffentlichkeitsarbeit: Wie werden wir als GPGR innerhalb der Gemeinden aber auch nach außen sichtbar? Wie bleiben wir innerhalb der Gemeinden vernetzt? 

Die Mitglieder des GPGRs haben sich jeweils einer Gruppe zugeordnet und organisieren sich eigenständig, indem sie sich bspw. in regelmäßigen Abständen treffen. Zudem sind die Projektgruppen für alle interessierten Gemeindemitglieder des PV Iserlohn zugänglich – alle sind herzlich willkommen mitzuarbeiten. Konkrete Inhalte der Projektgruppen werden nach und nach über verschiedene Kanäle vorgestellt. 

Das Fazit: Der Anfang ist gemacht und nichtsdestotrotz ist jetzt viel zu tun! Wir kennen uns besser und möchten uns regelmäßig in den Projektgruppen nicht nur zum Plaudern treffen. Vor allem möchten wir alle nachhaltige Projekte während unserer Legislatur im PV Iserlohn implementierenum so gemeinsam und nachhaltig Glauben in der modernen und sich stetig wandelnden Welt gestalten zu können.

Wiedereingliederung Pfarrer Plewnia

Mai 2023   Pfarrer Janus Plewnia ist genesen und als Pastor im Pastoralverbund in eingeschränkter Form einsatzfähig. Pfarrer Plewnia, der Pastoralverbundsleiter Pfarrer Dietmar Schulte und die Personalverantwortlichen in Paderborn haben miteinander vereinbart, dass Pfarrer Plewnia künftig die Seelsorge in einzelnen Altenhilfeeinrichtungen des Sozialraumes übernehmen wird. Auch ist er als Zelebrant für Gottesdienste in den Pastoralverbund eingebunden.

In Sümmern wird er darüber hinaus die örtliche Kolpingsfamilie, den Kirchenchor und die kfd begleiten.

 

 


 

Stellungnahme der gewählten Mitglieder des GPGR aus Anlass der beabsichtigten Versetzung von Pfarrer Plewnia aus dem PV Iserlohn und der in der Öffentlichkeit geführten Auseinandersetzung darüber 

(November 2022) Der Gesamtpfarrgemeinderat (GPGR) des Pastoralverbunds Iserlohn (PV Iserlohn) hat sich in seiner Sitzung vom 9.11.2022 ausführlich mit der aktuellen Situation im Verbund auseinandergesetzt. Die gewählten Mitglieder haben im Anschluss daran die folgende Erklärung angenommen: 

  • Wir bedauern die beabsichtigte Versetzung von Pfarrer Janus Plewnia aus dem Pastoralver-bund Iserlohn und die sich hieran anschließenden Unstimmigkeiten im Pastoralverbund. 
  • Wir begrüßen, dass die Verantwortlichen aus Paderborn in einer Gemeindeversammlung ihren Standpunkt und ihre Absichten erklärt haben. 
  • Da es sich um ein noch laufendes Verfahren handelt, hoffen wir, dass eine Lösung in mög-lichst großem Einvernehmen mit Pfarrer Janus Plewnia und mit allen Beteiligten erzielt wer-den kann. 
  • Keine unserer neun Kirchengemeinden des Pastoralverbunds hat seit dessen Gründung einen eigenen Pfarrer mehr. Es gibt einen Leiter des Pastoralverbunds, der die drei Pfarreien des Verbunds zusammen mit einem Pastoralteam lenkt. Unterstützt wird er dabei durch den GPGR des PV Iserlohn und eine große Zahl an Ehrenamtlichen in den Gemeinden vor Ort und ihre Gremien. 
  • Wir als GPGR werden unser Möglichstes tun, um Ehrenamtliche und deren Gremien, beste-hende Gruppen sowie Initiativen an allen einzelnen Kirchorten zu unterstützen. 
  • Wir als GPGR wollen zusammen mit dem Pastoralteam darauf achten, dass die Zusammenar-beit der einzelnen Kirchorte im und mit dem Pastoralverbund gestärkt wird. 
  • Wir möchten einen Weg finden, dass wieder Glaube und Seelsorge im Zentrum unseres Tuns stehen und ein konstruktives Miteinander entsteht.  

Im Auftrag der gewählten Mitglieder des Gesamtpfarrgemeinderats des PV Iserlohn, 

Francesco Ciociola

Vorstandsvorsitzender des GPGR des PV Iserlohn

[hier geht's zur Stellungnahme]

 


 

Der Gesamtpfarrgemeinderat hat seinen Vorstand geändert. 

Der Gesamtpfarrgemeinderat (GPGR) hatte in der konstituierenden Sitzung vom 28.11.2021 seinen Vorstand gewählt. Durch den den Rücktritt von Herrn Dr. Hollenders und dadurch auch von seinem Amt des 1. Vorsitzenden im Sommer 2022 wurde es erforderlich, ein gewähltes Mitglied des GPGR neu in den Vorstand zu wählen und dann auch den Vorsitz neu zu besetzen.

In der GPGR-Sitzung vom 06. September 2022, die stellvertretend von Francesco Ciociola geleitet wurde, hat Konrad Dickhaus die Wahl in den Vorstand angenommen. Der Vorstand besteht mit Wirkung vom 6.9.22 nunmehr aus Pfarrer Dietmar Schulte Kraft Amtes, den vom GPGR gewähltenVorstandsmitgliedern, Francesco Ciociola, Gudrun Feldkamp-Wiegert, Andrea Schlotmann und Konrad Dickhaus.

 

 

 


 

Gremienwahlen im PV Iserlohnplakate-wahlen-paderborn-ef-2_web

Am 6./7. November 2021 fanden in den Bistümern Nordrhein-Westfalens die Wahlen der Kirchenvorstände und Gremien der pastoralen Mitverantwortung statt.

Bei uns im Pastoralverbund wurden drei Kirchenvorstände (je einer für die Kirchengemeinden St. Pankratius und St. Gertrudis und einer für die Pfarrvikarie Herz Jesu) zur Hälfte und ein Gesamt-Pfarrgemeinderat neu gewählt.

Für die Wahl des Gesamt-Pfarrgemeinderates hatte unser Erzbischof für unsern Pastoralverbund auf Antrag des bisherigen GPGR eine Sonderregelung getroffen. Um die individuellen Bedürfnisse in den einzelnen Kirchorten entsprechend vertreten zu können, wurden unabhängig von der Anzahl der Katholiken in jeder der neun Ortsgemeinden maximal zwei Personen für den Gesamtpfarrgemeinderat gewählt.

Es wurden folgende Personen gewählt:   (Bekanntgabe in alphabetischer Reihefolge)

Wahl zum Gesamtpfarrgemeinderat

Francesco Ciociola

Konrad Dickhaus

Hildegard Dransfeld

Susanne Escher

Gudrun Feldkamp-Wiegert

Dr. Rudolf Hollenders

Engelbert Imkeller

Marion Kamberg

Aliz Kovacz

Wolfgang Kretschmann

René Lerch

Petra Lukoschek

Agnes Rudnik

Matthias Schlienkamp

Andrea  Schlotmann

Barbara Smyrek

Wahl zum Kirchenvorstand St. Pankratius

Reinhard Felgenhauer

Reinhold Götter

Peter Hoffmann

Manfred Kirchhoff

Sieglinde Kuhlmann

Max-Philip Menzyk

Gerhard Schulte

Theodor Wasner

 

Wahl zum Kirchenvorstand Herz Jesu, Hennen

Matthias Glomm

Jan Kroker

Sabine Mäffert

Reimund Porske

 

Wahl zum Kirchenvorstand St. Gertrudis und Joh. Ev.

Bernhard Giemsa

Eva Körner

Dr. Michael Schlotmann

Markus Trompetter

 

Gottes Segen allen, die sich zur Mitarbeit in den Gremien bereiterklärt haben und die gewählt bzw. bestätigt worden sind! 

 

 

 


  

         

       

Eine Abschlusssitzung des 1. Gesamtpfarrgemeinderates des Pastoralverbundes Iserloh wurde am 27.10.2021 abgehalten; hier geht es zu den  Sitzungsprotokollen 

 

 

 

 


 

Erzbischof Hans-Josef Becker gibt für die nächsten drei Jahre flächendeckend im Erzbistum Paderborn sonntägliche Wort-Gottes-Feiern mit Kommunionausteilung frei.

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„Wenn das örtliche Pastoralteam und die beauftragten Leiterinnen und Leiter der Wort-Gottes-Feiern der Überzeugung sind, die Heilige Kommunion auszuteilen, können sie das tun“, sagte Erzbischof Becker am Samstag (14.11.2020) beim ersten digital übertragenen Diözesantag aus Paderborn.

 

 

Mit dieser Mitteilung ist die jetzige Durchführungspraxis der Wort-Gottes-Feiern im Pastoralverbund Iserlohn teilweise wieder in Frage gestellt und eine neue Diskussion entfacht. 

"Mir ist bekannt", schreit Pfarrer Hammer in seiner Stellungnahme, "dass das vielschichtige Thema von Wort-Gottes-Feiern mit Kommunionspendung von Gemeindemitgliedern unterschiedlich gesehen und beurteilt wird. Eine einhellige Vorgehensweise scheint mir nach den Diskussionen der letzten Jahre nicht mal soeben erreichbar. Es gibt immer ein Für und Wider. Hiervon ausgehend, um weitere endlose Debatten zu vermeiden, empfehle ich:

Die vor zwei Jahren in Kraft gesetzte Gottesdienstordnung, nach der sonntags in einem etwa 6-Wochen-Rhythmus in den Kirchen Wort-Gottes-Feiern stattfinden, bleibt weiterhin in Kraft.

Die Gemeindeleitungsteams / Laienrat bitte ich, mit den Leitern / Leiterinnen der Wort-Gottes-Feiern jeweils Rücksprache zu halten (gegebenenfalls auch im Austausch mit dem Pastoralverbundleiter / Pastoralteam und dem Gesamtpfarrgemeinderat), wie die Wort-Gottes-Feiern in ihren Gemeinden in der Regel durchgeführt werden sollen.

Dabei ist zu bedenken, dass einer Wort-Gottes-Feier als spezielle Form des Gebets nur der / diejenige vorstehen kann, der / die eine entsprechende Ausbildung dazu hat und dafür vom Erzbischof beauftragt wurde. Im Falle der Kommunionausteilung muss er / sie eine Kommunionhelferausbildung absolviert haben oder ein Kommunionhelfer-Dienst in der Liturgie einbezogen werden.

Ferner ist bei der Durchführung der Wort-Gottes-Feiern mit einer Kommunionausteilung auf eine würdige Gestaltung zu achten, in der eine Zeit der Stillen Anbetung des Altarsakraments auf keinen Fall fehlen darf. Dabei können, wie bereits erwähnt, die konsekrierten Hostien nach der Weisung des Erzbischofs aus dem Tabernakel genommen werden."

Die Stellungnahme von Pfarrer Johannes Hammer finden Sie hier.

 


 

Die Instruktion zur pastoralen Umkehr der Pfarreien

20.07.2020     Die neue Instruktion  ist von Papst Franziskus approbiert worden. Das Dokument, das vom Präfekten der Kongregation für den Klerus, Kardinal Beniamino Stella, und vom zuständigen Sekretär des Dikasteriums am Hochfest der Heiligen Petrus und Paulus unterzeichnet worden ist, antwortet auf die Strukturreformen, die nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wegen tiefgehender sozialer und kultureller Veränderungen in nicht wenigen Diözesen vorbereitet werden oder wie in unserem Erzbistum bereits durchgeführt worden sind.

hier der Wortlaut der Istruktion(pdf) oder https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2020-07/vatikan-wortlaut-instruktion-pastorale-umkehr-pfarrgemeinden-deu.html

 

Es geht um die Selbständigkeit der katholischen Kirchengemeinden,

die in einer umfassenden Reform z.T. aufgehoben zu sein scheint, indem in einem Gemeindeverbund gemeinsame Räte gebildet und Entscheidungen gefällt werden. 

Wieviel Selbstbestimmung bleibt vor Ort? Was sind die Ursachen für die Veränderung? Ist das ein notwendiger Wandel?

 "KulturZeit MK"-Reporter Thomas Brenck spricht dazu mit Pfarrer Johannes Hammer.  Im Gespräch beantwortet Johannes Hammer die wichtigsten Fragen zur Zusammenführung der Gemeinden und erklärt, was genau die Reformen verändern werden. Thomas Brenck spricht außerdem mit Tobias Hano. Er ist der Vorsitzende des Gesamtgemeinderates. Thema sind unter anderem die Chancen, die durch den Pastoralverbund entstehen können – auch für junge Menschen.

https://www.nrwision.de/mediathek/embed/kulturzeit-mk-pastoralreformen-in-iserlohn-190219

©19.02.2019 - 41 Min.  KulturZeit MK: Pastoralreformen in Iserlohn Kulturmagazin vom Förderverein Lokalfunk Iserlohn e.V.

 

 2. Teil 
Kritische Gedanken zu den Veränderungen der Struktur katholischer Gemeinden 
Veränderungen in menschlichen Gemeinschaften haben Ursachen und lösen Diskussionen und manchmal auch Unbehagen aus. Wenn in den katholischen Diözesen in Deutschland Gemeinden in einem Pastoralverbund zusammengefasst werden, dann gibt es für die Zukunft wohl neue Chancen, aber auch den Verlust vertrauter Abläufe und der Tradition.

Im Gespräch sind  Andrea Schlotmann, Franz-Josef Spiekermann und Engelbert Imkeller (St. Gertrudis, Sümmern). Außerdem ist Peter Trotier von St. Kilian /Letmathe zu Gast in der Sendung. Der ehemalige Gymnasiallehrer ist seit vielen Jahren als Diakon in seiner Gemeinde tätig und hat ein Buch über diese älteste Gemeinde der Stadt Iserlohn verfasst (1988). Er und Franz-Josef Spiekermann kennen die Geschichte ihrer Gemeinden durch ihre historische Arbeit besonders gut. Ab 2025 sollen die beiden Gemeinden ebenfalls verbunden werden.

https://www.nrwision.de/mediathek/embed/kulturzeit-mk-pastoralreformen-in-iserlohn-kritische-stimmen-zu-den-veraenderungen-teil-2-190321


 

Auftrag des Pfarrgemeinderates

Der Pfarrgemeinderat beruht auf dem Bild von der Kirche als Volk Gottes, wie es das II. Vatikanische Konzil (1962 – 1965) herausgestellt hatte. Damit wird die enge Zusammengehörigkeit aller Getauften und Gefirmten, aber auch ihre gemeinsame Verantwortung in Kirche und Gesellschaft betont. Mitverantwortung in der Kirche ist deshalb wichtig und wertvoll. Durch den Pfarrgemeinderat wird deutlich: Der Reichtum der Kirche sind die Menschen mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten und Begabungen.

 

 

Gewählte Mitglieder des Gesamtpfarrgemeinderates 2017 - 2021

Vorstand:

Herr Tobias Hano (Vorsitzender)

Frau Jacqueline Hemmert

Herr Wolfgang Kretschmann

Frau Laura Strelzyk

St. Aloysius                         

Herr Konrad Dickhaus

Frau Annemarie Knufmann-Turcan

Herr Rico Uhlmann 

Hlst. Dreifaltigkeit

 

Herr Wolfgang Kretschman

Frau Marion Kamberg

Frau Laura Strelzyk

Hl. Geist

Frau Dorle Ullmann

Frau Hildegard Dransfeld

Frau Marion Wensing

St. Hedwig / St. Michael

Frau Danuta Plawecki

Herr Andreas Althaus

Herr Dr. Rudolf Hollenders

St. Josef

Frau Agnieszka Rudnik

Herr Hans Mehringer

Frau Jacqueline Hemmert

St. Gertrudis 

Herr Tobias Hano

Frau Elisabeth Ulrich

Herr Bernward Schulze

Herz-Jesu / Peter u. Paul 

Frau Petra Lukoschek

Herr Elmar Dettmer

Frau Claudia Kleinschmidt