Kolping am DTM

28.04.2018 – Die Kolpingsfamilie Iserlohn ist sehr bemüht, junge Familien anzusprechen. Bereits im vorigen Jahr hat sie für diese Zielgruppe erfolgreich Veranstaltungen durchgeführt, und in diesem Jahr war der Besuch des Flughafens in Dortmund (DTM) der Auftakt zu weiteren Unternehmungen mit jungen Familien und für junge Familien.

Mit dem Bus über das beleuchtete Rollfeld …

Mit Spannung und voller Erwartung waren am Samstagvormittag 15 Erwachsene mit 13 Kindern der Einladung der Kolpingsfamilie Iserlohn nach Dortmund gefolgt. Ziel war der Flughafen in Dortmund, wo eine kindgerechte Führung für die Gruppe verabredet worden war.
Der Beginn der Führung verzögerte sich leider wie im richtigen Leben so mancher Abflug. Die Kinder vertrieben sich die Zeit des Wartens mit Fangenspielen in der Abflughalle, was niemanden wirklich störte, weil an diesem Samstagvormittag nur wenig Betrieb herrschte.
Doch irgendwann ging es endlich los. Ein Angestellter erklärte, wie die Abfertigung der Fluggäste funktioniert. Bevor die ganze Gesellschaft in einen Bus einsteigen durfte, wurde eine echte Sicherheitskontrolle für die Kleinen und die Großen vorgenommen.
In der Lagerhalle der Feuerwehr bekamen die kleinen Besucherinnen und Besucher Informationen über einen großen Feuerwehrwagen, in den sie dann auch hineinklettern durften. Erfreulicherweise musste dieser Rettungswagen noch nie zu einem Ernstfall auf dem Flughafen ausrücken.
Zu Freude aller steuerte der Busfahrer den Bus anschließend auf die Startbahn des Rollfeldes. Er gab ordentlich Gas und fuhr mit hohem Tempo über die Lichterketten am Boden. Das war schon ein beeindruckendes Erlebnis. Nicht viel hätte gefehlt, und der Bus wäre abgehoben!!!!
Im Anschluss an die Führung wurden im Flughafen Café alle mit Getränken und Kuchen belohnt. Von hier konnte man auch einige Starts und Landungen beobachten.
Heinz Hermann Mausbach von der Kolpingsfamilie Iserlohn nutzte die Gelegenheit, den Familien das weitere Programm der Kolpingsfamilie Iserlohn vorzustellen. Er ermunterte sie auch, sich mit eigenen Wünschen und Vorstellungen an die Kolpingsfamilie zu wenden.

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